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78 | RedaktionWedding VibesSo plant ihr eure Traumhochzeit mit MoodboardsIn einem Moodboard k%u00f6nnt ihr all eure gesammelten Ideen und Inspirationen aus Magazinen, Pinterest, Instagram & Co. zu einem Konzept f%u00fcr eure Hochzeit kombinieren. Eine Collage aus Grafiken, Skizzen, Fotos und Farben. Damit wird sichtbar, welche Elemente miteinander harmonieren und ein stimmiges Gesamtbild f%u00fcr euer ganz pers%u00f6nliches Hochzeitsfest ergeben.Ein Moodboard, welches gerne auch Visionboard genannt wird, ist ein tolles, visuelles Werkzeug, welches euch w%u00e4hrend eurer gesamten Hochzeitsvorbereitung als Leitfaden unterst%u00fctzen kann. Anfangs werden euch die vielen Hochzeitsinformationen, verschiedenen Hochzeitsthemen und -stile komplett %u00fcberfordern, vor allem, wenn ihr euch zum allerersten Mal mit einer Hochzeit besch%u00e4ftigt. Ein Moodboard hilft euch, eure Gedanken zu ordnen, eure Pr%u00e4ferenzen bildlich darzustellen um eine klareVision zu entwickeln. Die Suche nach den richtigen Bildern und das Anlegen eines kreativen Hochzeits-Moodboards kann zu Beginn etwas zeitraubend erscheinen, es wird sich aber garantiert lohnen und in vielen Situationen w%u00e4hrend eurer Hochzeitsplanung sehr sinnvoll und n%u00fctzlich zum Einsatz kommen. Das Moodboard ist sozusagen die Vorlage, wie eure Feier aussehen und welche Atmosph%u00e4re sie hervorrufen soll. So werden eure Hochzeitsdienstleister einfacher verstehen, was genau ihr euch vorstellt und welche W%u00fcnsche ihr hegt. Zeigt das Moodboard also gerne in Besprechungen mit ihnen vor. So k%u00f6nnen erst gar keine Missverst%u00e4ndnisse aufkommen. Um ein Moodboard anzulegen, gibt es ganz unterschiedliche Varianten. Die wohl einfachste M%u00f6glichkeit ist ein digitales Moodboard, bei dem ihr am Computer alle Ideen und Bilder miteinander arrangiert. Mithilfe von Grafikprogrammen k%u00f6nnt ihr alles ganz leicht zu einer Collage zusammenf%u00fcgen und erg%u00e4nzen. Einzelne Elemente, die euch besonders wichtig sind, heben sich durch die Gr%u00f6%u00dfe der Bilder oder die Beschriftung mit Schlagw%u00f6rtern hervor. Bei dieser Variante spart ihr das Ausdrucken der verschiedenen Fotos und ihr k%u00f6nnt mobil und jederzeit daran weiterarbeiten. Wir als Team vom My local Wedding Guide lieben als Herausgeber von Printprodukten nat%u00fcrlich sehr das haptische Gef%u00fchl und arrangieren ein solches Moodboard f%u00fcr unsere Projekte lieber mit Stift und Papier an einer Pinnwand. So k%u00f6nnt ihr bei eurem Hochzeits-Moodboard beispielsweise auch plastische Elemente mit haptischem Feeling wie Stoffe und die Auswahl der Papeterie erg%u00e4nzen. Ein Foto vom Moodboard habt ihr dann immer auf eurem Smartphone dabei und k%u00f6nnt es jederzeit bei Bedarf vorzeigen. Oder ihr verstaut die gesammelten Ideen in einer Mappe f%u00fcr unterwegs. Doch womit fangt ihr bei dem Moodboard f%u00fcr eure Hochzeit am besten an? Die wichtigste Grundlage eines Moodboards bildet eine gewisse Farbwahl, und nat%u00fcrlich spielt die Hochzeitslocation eine gro%u00dfe Rolle f%u00fcr die Gesamtstimmung w%u00e4hrend der Hochzeitsfeier. F%u00fcgt darum unbedingt Bilder der Location bei. Nun beginnt ihr alles Weitere zu sammeln, was euch sonst noch f%u00fcr eure eigene Hochzeit gefallen k%u00f6nnte. Hier sind%u00a0der Kreativit%u00e4t keine Grenzen gesetzt. Ihr werdet schnell merken, wie sich nach und nach euer ganz eigener Hochzeitsstil herauskristallisiert. Ihr seht auf einen Blick, ob all eure Ideen miteinander harmonieren, und habt es so viel einfacher, Entscheidungen f%u00fcr eurer Hochzeitsthema, die Materialien, Schriften, Blumen und alle weiteren Details zu treffen. Ihr k%u00f6nnt w%u00e4hrend der Hochzeitsvorbereitungen immer wieder auf eure Inspirationsquelle zur%u00fcckgreifen und sie je nach Belieben ver%u00e4ndern. Es wird euch als Paar zudem dabei helfen, herauszufinden, ob euch dieselbe Vorstellung eurer Traumhochzeit vorschwebt. Eine nicht ganz unerhebliche Frage, die ihr nun visuell kl%u00e4ren k%u00f6nnt.